Zitate zum Nachdenken



Hier sind die Sprüche und Zitate zum Nachdenken unserer Sammlung.

Menschen wären gerne so, dass sie mit sich einverstanden sein können.    [Renate Welsh]

In uns lebt unendlich viel mehr als nur wir selbst.    [Francois Mauriac]

Ich erwarte nichts. Es kommt doch, wie’s kommt. Ist es nicht herrlich, sich überraschen zu lassen?    [Ernst Penzoldt]

Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, bevor sie ihn gebrochen haben.    [Franz Liszt]

Es gibt eine Mitte zwischen Sich zurückziehen und Sich aufdrängen.    [George G. Stevenson]

Energie und Tatkraft sind Eigenschaften eines Mannes, die man häufig erst bei dessen Pensionierung zu rühmen weiß.    [Michael Schiff]

Eines der Probleme des modernen Menschen ist doch, dass wir zu viel haben, um noch kleine Dinge zu genießen.    [Anthony Bloom]

Die Menschen belasten dich? Trage sie nicht auf den Schultern, sondern in deinem Herzen.    [Dom Helder Camara]

Die Landschaft erobert man mit den Schuhsohlen, nicht mit den Autoreifen.    [Georges Duhamel]

Die Durchlesung eines ganzen Buches bringt oft nicht so viel Gewinn wie das reifliche Nachdenken über eine einzigen Satz desselben.    [Paul Deussen]

Der Mann wird es weit bringen, denn er glaubt, was er sagt.    [Gabriel Graf von Mirabeau]

Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.    [Carl Schurz]

Bist du sicher, dass das, was du so heiß ersehnst, dich auch glücklich machen wird?    [Marcel Auclair]

"Ich weiß, ich habe viel und große Mängel!" Er spricht es nicht mit Scham, nein, mit Erdreisten und denkt bei sich: Ein so famoser Bengel wie ich kann sich ein Schock von Fehlern leisten.    [Otto Ernst]

Schlechte Verhältnisse ändern sich nicht durch unser Schweigen.    [Helmut Krug]

Die erste Stelle im Paradies werden diejenigen einnehmen, die sich in der Ehe getäuscht haben und doch ausharren.    [Karl Gutzkow]

An verblendeter Mutterliebe sind mehr Menschen zugrunde gegangen als an der gefährlichsten Kinderkrankheit.    [Otto Leixner von Grünberg]

Am schwersten trägt man an dem, was man zu leicht genommen hat.    [Otto W. Fischer]

Deutsche Stämme überrannten das alte Römische Reich und herrschten über seine zerstückelten Glieder.    [Frank Steffel]

Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, ständig der übertreibung entgegenzuwirken.    [Hugo von Hofmannsthal]

Wird man wo gut aufgenommen, muss man nicht gleich wiederkommen,    [Pius Alexander Wolff]

Wer seine Güter gibt den Armen her, erhält soviel zurück, und zehnmal mehr.    [John Bunyan]

Vorbilder sind gefährlich. Man kann immer nur mittelmässiger Nachahmer sein.    [Jan Fromm]

Je kleiner die Bürger, desto grösser das Imperium.    Stanislaw Jerzy Lec

Irgendwie hat jedes Bekenntnis etwas lächerliches.    [Georges Bernanos]

Der Reichen Überdruss wär´ der Armen Überfluss.    [Johann Fischart]

Wir pflegen die großen Leichen, statt sie zu Grabe zu tragen    [Lothar Spät]

Was bilden wir uns ein! Was wünschen wir zu haben? Jetzt sind wir hoch und gross und morgen schon vergraben.    [Andreas Gryphius]

Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.    Niccolò Machiavelli

Das Barbarische ist für mich ein Verjüngungsmittel.    [Paul Gauguin]

Man muss mit dem Käse kochen, nicht mit den Löchern darin.    [Jürg Jegge]

Das Gesamte Glück des Menschen liegt in seiner Fantasie! Nur demjenigen wird Glücksseeligkeit wiederfahren, der Seinen Launen und Wünschen erliegt!    Marquis de Sade

Die Zeit geht nicht, sie stehet still, Wir ziehen durch sie hin, Sie ist ein Karawanserei, Wir sind die Pilger drin.    Gottfried Keller

Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden.    Friedrich Schlegel



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