Zitate & Sprüche - Wind
— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (236) zum Thema "Wind"—
— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.
Die Dummheit der formalen Logik überwindet die natürliche Einsicht in das Chaos des Lebendigen. [Richard Schaukal]
Das alte Faß ist ausgetrunken
der Himmel steckt ein neues an,
wie mancher ist vom Stuhl gesunken,
der nun nicht mit uns trinken kann.
Doch ihr, die ihr wie wir beim Alten
mit so viel Ehren ausgehalten,
geschwind die alten Gläser leer
und setzt euch zu den Neuen her!
Georg Christoph Lichtenberg
Wer auf höhere Berge steigen will, muss auch schärferen Wind vertragen können. (aus Deutschland) Sprichwörter
Was eine Blume braucht, ist die Kraft des Stengels, der sie trägt, der sie in Wind und Wetter festhält und der sie der Sonne entgegenstreckt. Phil Bosmans
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Aristoteles
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige. Seneca
Fest und stark ist nur der Baum, der unablässig Winden ausgesetzt war, denn im Kampf festigen und stärken sich seine Wurzeln. Seneca
Sprich deine Geheimnisse in den Wind, aber mach ihm keinen Vorwurf, wenn er sie den Bäumen weitererzählt. Khalil Gibran
Möchte man alles wissen, könnte man auch versuchen, den Wind zu fangen. Meister Eckhart
Konversation ist eine dahin schwindende Beziehung – nicht mehr. Ralph Waldo Emerson
Lasst Zwischenräume in eurem Zusammensein und lasset die Winde des Himmels tanzen zwischen euch.
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Khalil Gibran
Ab und zu wird man auf seiner Lebensbahn durch einen kleinen Zwischenfall unliebsam daran erinnert, dass die Zeit dahinschwindet mit Jugend und gereiftem Mannesalter. Arthur Conan Doyle
Mein Kollege sah Windmühlen für Riesen an, ich hingegen kann in unsern heutigen Riesen nur prahlende Windmühlen sehen. Heinrich Heine
Das Gefühl von Abenteuer ist für unsere Lebenskontinuität ungeheuer wichtig, damit wir das Tragische, das Gefühl von etwas Tragischem und Verluste überwinden können, wenn wir unseren Weg gehen. Anaïs Nin
Ist nicht die Lichtgeschwindigkeit in den Augen der Wissenschaftler die äußerste Geschwindigkeit? Und doch erreicht sie nicht die Geschwindigkeit der Gedanken. Der Geist benötigt kein Lichtjahr, um den Stern Sirius zu erreichen. Ernst Jünger
Schönheit ist Gesetzmäßigkeit. Schönheit erscheint, solange die Gesetzmäßigkeit empfunden wird. Sie schwindet, wenn unsere Sinne die Gesetzmäßigkeit nicht mehr erkennen. Walther Rathenau
Wissen sollte man durch Weisheit ersetzen, dadurch wird Sorge schwinden. Alles nur mit dem Verstand zu erfassen wollen, wird Weisheit vertreiben. Konfuzius
Drachen steigen am höchsten gegen den Wind - nicht mit ihm. Winston Churchill
Vor den Offenbarungen der Seele schwinden Raum und Zeit und schrumpft die Natur zu nichts zusammen. Ralph Waldo Emerson
Unser Unternehmen wird den heutigen Tiefstand, der sich nur langsam bessern wird, nicht nur überwinden, sondern hat die Kraft in sich, die alte Geltung zu bewahren und aufs Neue zu festigen Robert Bosch
Überwinde dich selbst, dann ist die Welt überwunden. Augustinus
Klerus und Krieg: Man kann auch den Mantel der Nächstenliebe nach dem Wind hängen. Karl Kraus
Gäbe es nicht das Herz, das du liebst, wärst du feiner Staub, den der Wind davonträgt. Khalil Gibran
Nicht ein Atom des Körpers wird vergehen und nicht ein Hauch von Seele. Sobald der Nordwind den Saum des Geistes zusammenrafft, wird sich der Ostwind erheben und ihn entfalten. Khalil Gibran
Ihr windig Haupt reckt stolz die leere, zur Erde still neigt sich die volle Ähre. Sophokles
Groß ist, wer das Furchtbare überwindet. Erhaben ist, wer es auch selbst unterliegend, nicht fürchtet. Friedrich Schiller
Die Größe eines Menschen zeigt sich ebenso im Vermeiden wie im Überwinden von Gefahren. Spinoza
Wer atomaren Wind sät, wird bürgerrechtlichen Sturm ernten. Claudia Roth
Der Wind des Zeitgeistes weht heute da und morgen da. nd wer sich danach richtet, der wird vom Winde verweht. Helmut Kohl
Ideen interessieren mich mehr als Menschen, interessieren mich über alles. Ideen leben, kämpfen und sterben ganz wie die Menschen. Freilich kann man sagen, dass wir sie nur durch die Menschen kennenlernen, gleicherweise wie man das Wehen des Windes an der Bewegung des Schilfrohres erkennt, das er niederbeugt. Aber der Wind ist von größerer Bedeutung als das Schilf. André Gide
Von der Auferstehung Christi her kann ein neuer reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen. Dietrich Bonhoeffer
Regierungen sind Segel, das Volk ist Wind, der Staat ist Schiff, die Zeit ist See. Ludwig Börne
Wie Disneyland wurde Windows mit der Maus im Hinterkopf entwickelt. Bill Gates
Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet. François de La Rochefoucauld
Mit jedem Menschen verschwindet, er sei auch, wer er sei, ein Geheimnis aus der Welt, das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte, das nach ihm niemand wieder entdecken wird. Friedrich Hebbel
Wenn Unternehmen, Gewerkschaften und Parlamente gemeinsam irren, dann zahlen zunächst die Steuerzahler die Zeche, später die arbeitslos werdenden Arbeitnehmer und die Beitragszahler der Sozialversicherung, schließlich aber die Gesellschaft insgesamt, deren Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen Weltwirtschaft wegen eigener Stagnation schwindet. Helmut Schmidt
In Wirklichkeit ist vielleicht keine unserer natürlichen Leidenschaften so schwer zu überwinden wie der Stolz. Benjamin Franklin
Der Politiker, der ehemals lernen musste, wie man Königen schmeichelt, muss jetzt lernen, wie man die Phantasie der Wähler bezaubert, unterhält, bestrickt, beschwindelt, erschreckt oder sonst irgendwie verblüfft. George Bernard Shaw
Wenn das Gehirn durch ständiges Gewahrsein von den sich ansammelnden Erinnerungen gereinigt wird, verschwindet das zielorientierte „Ich“, das in Konflikte verstrickte „Ich“, denn Sie haben Ihr Haus in Ordnung gebracht. Jiddu Krishnamurti
Das ewige Problem der verheirateten Frau: Wie mache ich aus einem Windhund einen Neufundländer? Karl Farkas
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