Redewendungen

Hier präsentieren wir die Redewendungen unserer Sammlung.

Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.

Übermut tut selten gut.

Eine Hand wäscht die andere.

Der Tod ist gewiss, ungewiss ist seine Stunde. (Lat.: Mors certa, hora incerta.)

Betrunkene und kleine Kinder sprechen die Wahrheit.

Müßiggang ist aller Laster Anfang.

Wo kein Kläger, da kein Richter.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. (Lat.: Duobus litigantibus tertius gaudet.)

Der Mensch ist das Maß aller Dinge. (Lat.: Homo Mensura)

Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

Wertvolles ist selten. (Lat.: Rara sunt cara.)

Solange das Schicksal es zulässt, lebt froh! (Lat.: Dum fata sinunt, vivite laeti.)

Eile mit Weile.

Aus den Augen, aus dem Sinn.

Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.

Eigentum verpflichtet.

Wohin gehst Du? (Lat.: Quo vadis?.)

Wie man sich bettet, so schläft man.

Ehrlich währt am längsten.

Das Schicksal führt den Wollenden, den Unwilligen zieht es fort. (Lat.: Ducunt volentem fata, nolentem trahunt.)

Wie der Herr, so sein Gescherr.

Was auch immer Du tust, tue es klug und bedenke die Folgen. (Lat.: Quidquid agis prudenter agas et respice finem.)

Aufgeschoben, niemals aufgehoben wird eine Liebe. (Lat.: Differtur numquam tollitur ullus amor.)

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

Die sichere Diagnose ist Grundlage jeder Behandlung. (Lat.: Diagnosis certa ullae therapiae fundamentum.)

Wie ein Mensch selbst ist, so ist auch seine Rede. (Lat.: Qualis homo ipse est, talis est eius oratio.)

Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Der Tod gehört zum Leben.

Die Sonne scheint für alle. (Lat.: Sol lucet omnibus.)

Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt.

Reichtum bringt Ansehen. (Lat.: Dat census honores.)

Wer schreibt, der bleibt.

Was schadet, lehrt. (Lat.: Quae nocent, docent.)

Alles fließt und wechselnd wird jedes Bild geformt. (Lat.: Cuncta fluunt, omnisque vagans formatur imago.)

Wer rastet, der rostet.

Wenn du mit Lust isst, dann soll das Essen abgetragen werden. (Lat.: Cum libentissime edis, tum auferatur cena.)

Staub und Schatten sind wir. (Lat.: Pulvis et umbra sumus.)

Der Klügere gibt nach.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.



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