Schöne Zitate

Hier sind die schönen Zitate und Sprüche unserer Sammlung.

Die Realität ist immer noch schräger als alle Fiktion.    Doris Dörrie

Wo der Bürger keine Stimme hat, haben die Wände Ohren.    [Jeannine Luczak]

Wer niemals einen Rausch gehabt, der ist kein braver Mann.    [Joachim Perinet]

Wer andere betrogen hat, wird dich gewiss betrügen, wenn’s ihm dient.    [Leopold Schefer]

Regenwetter verbindet.    [Günter Grass]

Oh alte Burschenherrlichkeit, wohin bist du verschwunden?    [Eugen Höfling]

Obwohl die meisten Menschen tun, was sie wollen, wollen die wenigsten was sie tun.    [Gerhard Uhlenbruck]

Mythos bleibt nur erhalten, wenn ich ihn permanent erneuere.    [Niki Lauda]

Ich will endlich raus aus dem Bett. Mir wird langweilig.    [Michael Schumacher]

Ich hoffe, mein Schaden hat kein Gehirn genommen.    [Homer Simpson]

Gute Vorsätze sind vorsorgliche Bußübungen.    [Helmar Nahr]

Der undankbare Mann ist immer schlecht.    [Menander]

Alle wollen hinter meine Fassade blicken - aber da ist nichts.    [Verona Feldbusch]

Wo man nicht lieben kann, soll man vorübergehen.    [Eleonore Duse]

Wir können nichts in anderen erschaffen, aber alles in ihnen wecken.    [Franz Landesberger]

Wer sich die Ohren zuhält, hat die Hände nicht mehr frei.    [Wolfgang Eschker]

Wer sich bewähren soll, darf sich nicht bewahren wollen.    [Erwin Ackerknecht]

Wer seine Träume verwirklichen will, muss aus ihnen erwachen.    [André Siegfried]

Von vorne flieh ein schön Gesicht, von hinten trau dem Maultier nicht, vermeide neben dir den Karren, von allen Seiten flieh die Narren.    [Ludwig Heinrich von Nicolay]

Verächtlich ist, wer als Verleumder spricht, doch noch verächtlicher der Überbringer.    [Friedrich von Bodenstedt]

Um etwas zu gelten, müssen sich die Nullen immer hübsch rechts halten.    [Adolf Glaßbrenner]

Teilst du dein Brot ängstlich, ohne Wagemut, überstürzt,- wird es dir fehlen.    [Dom Helder Camara]

Stunden der Not vergiss. Doch was sie dich lehrten, vergiss nie!    [Salomon Geßner]

Sorgen sind meist von der Nesseln Art, sie brennen, rührst du sie zu zart; fasse sie nur an herzhaft, so ist der Griff nicht schmerzhaft.    [Emanuel Geibel]

Prioritäten setzen heißt, auswählen, was liegen bleiben soll.    [Helmar Nahr]

Mit Aufrichtigkeit kann man bei diplomatischen Verhandlungen die verblüffendsten Ergebnisse erzielen.    [André François-Poncet]

Menschen werden alt, wenn sie ihre Ideale im Stich lassen.    [Kenneth B. Haas]

Man schafft so gern sich Sorg’ und Müh’, sucht Dornen auf und findet sie.    [Johann Martin Usteri]

Man liebt einen Menschen nicht wegen seiner Stärke, sondern wegen seiner Schwächen.    [Tilla Durieux]

Lasset also jeden und jedes gewähren und begnügt euch damit, vor eurer Tür zu kehren.    [Pierre J. Proudhon]

Ich lebe, weiß nicht wie lang, ich sterbe, weiß nicht wann, ich fahre, weiß nicht, wohin, mich wundert, dass ich noch fröhlich bin.    [Karl Simrock]

Großstädter sind Leute, die vom Land in die Stadt gezogen sind, um hier so hart zu arbeiten, dass sie es sich leisten können, aus der Stadt aufs Land zu ziehen.    [George Mikes]

Gedichte veröffentlichen ist wie ein Rosenblatt in den Grand Canyon werfen und auf das Echo warten.    [Don Marquis]

Gedächtnis ist die Kombination von Protokoll und Märchenbuch.    [Hans Weigel]

Früher fuhr man dort hin, wo etwas Schönes zu sehen war. Heute fährt man dort hin, wo es einen Parkplatz gibt.    [Francoise Arnoul]

Ethik ist die Lehre vom Schönen in uns, Ästhetik die Lehre vom Schönen um uns.    [Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi]

Es ist unmöglich, jemand zu sein, wenn man alles sein will.    [Solomon Schechter]

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