Sprichwörter

Hier präsentieren wir die Sprichwörter unserer Sammlung.

Der Wahrheitsliebende wird aus der Stadt gejagt. (aus der Türkei)

Der Unterschied zwischen existieren und leben liegt im Gebrauch der Freiheit. (aus den USA)

Der Reiche und das Schwein werden nach ihrem Tode hoch geschätzt. (aus der Ukraine)

Der Reiche lässt den Hut auf dem Kopfe (aus Kamerun)

Der Redner ist einer, der bewirkt, dass die Menschen mit den Ohren zu sehen vermögen. (aus Arabien)

Der Mildtätige gibt sich reich, der Geizige nimmt sich arm. (aus Deutschland)

Der Mann, den kein Hunger plagt, sagt von der Kokosnuss, dass sie eine harte Schale hat. (aus Äthiopien)

Der Kranke hat nur einen Wunsch, der Gesunde viele. (aus Deutschland)

Der Kluge sieht das Gemeinsame in den verschiedenen Religionen, der Dummkopf die Unterschiede. (aus China)

Der ist ein guter Freund, der hinter unserem Rücken gut von uns spricht. (aus Großbritannien)

Der größte Schritt ist der aus der Tür. (aus Deutschland)

Der Fisch, den man nicht fängt, ist immer groß. (aus China)

Der Bettler ist stolz, kein Dieb zu sein. (aus Japan)

Der Arme kennt seine Verwandten besser als der Reiche. (aus Deutschland)

Den Narren erkennst Du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft mit seinem Feind. (aus Arabien)

Das Lob von tausend Narren wiegt nicht den Tadel eines einzigen klugen Mannes auf. (aus Deutschland)

Das Leben ist kurz genug - darum verzweifle nicht bei deinen wenigen Niederlagen. (aus Westfalen)

Das größte Geschenk eines Vaters an seine Kinder ist, deren Mutter zu lieben. (aus den USA)

Bösen missfallen ist so gut wie ein Lob. (aus Polen)

Besser mit einer Frau reden und an Gott denken als mit Gott reden und an eine Frau denken. (aus dem Judentum)

Besser ist es, ein Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen. (aus China)

Auf schnelle Fragen gib langsame Antworten! (aus Deutschland)

Auf dem Weg durchs Leben kann man den Wind nicht immer im Rücken haben. (aus Irland)

Auch das schönste Kleid kann man nicht essen. (aus Zaire)

Arm sein, ohne zu klagen, ist leichter als reich sein, ohne zu prahlen. (aus China)

Anderer Leute Sachen ordnen ist nicht ratsam. (aus Kamerun)

Andere zu kritisieren ist mitunter eine Möglichkeit, sich selbst in ein besseres Licht zu setzen. (aus Mexiko)

An guten Schulen und an guten Wegen erkennt man den guten Staat. (aus Deutschland)

Am Tage, da einer alles weiß, lass ihn ruhig sterben. (aus dem Sudan)

Am schwersten trägt der Mensch an den Sorgen von übermorgen. (aus Griechenland)

Als Gott die Welt erschuf, gab er den Europäern die Uhr, den Afrikanern die Zeit. (aus Afrika)

Alle Türen öffnen sich, wenn man freundlich ist. (aus Rumänien)

Ärger als Höllenfeuer ist der Umgang mit Dummen. (aus der Türkei)

Achte auf die Gesichter derer, die sich verneigen. (aus Spanien)

Mit einem Korb voller Eier sollte man keinen Tanz anfangen. (Quelle: Gabunisches Sprichwort)

Wenn Arbeiten reich macht, müssten die Mühlen den Eseln gehören. (Quelle: Sprichwort)

Bete, als hülfe kein Arbeiten, arbeit, als hülfe kein Beten.

Was wir in der Jugend begehrten, das werfen wir im Alter weg. (aus Russland)

Weise verfuhr ja der Schöpfer des Alls, doch irrte er zweimal: Einmal, da er das Gold - und zweitens indem er das Weib schuf. (aus Indien)

Seelenruhe bekommt man, wenn man aufhört zu hoffen. (aus Arabien)



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