Bibel — Zitate

Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein.

Aber der oberste Mundschenk dachte nicht an Josef; er hatte ihn schon vergessen. (1. Mose 40,23)

Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft (Psalm 138,3)

Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Matthäus 10,16)

Ich will euch sagen, was ich geträumt habe, fing Josef an. Wir waren miteinander auf dem Feld, schnitten Getreide und banden es in Garben. Auf einmal stellt sich meine Garbe auf und bleibt stehen. Und eure Garben, die stellen sich im Kreis um sie herum und verneigen sich vor meiner. (1. Mose 37,5-6)

Die Rache ist mein. Ich will vergelten, spricht der Herr.

Der HERR sagt: Der Weise soll sich nicht wegen seiner Weisheit rühmen, der Starke nicht wegen seiner Stärke und der Reiche nicht wegen seines Reichtums. Grund sich zu rühmen hat nur, wer mich erkennt und begreift, was ich will. Denn ich bin der HERR, der Liebe, Recht und Treue auf der Erde schafft! An Menschen, die sich danach richten, habe ich Freude. (Jeremia 9,22-23)

Und ich will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen in Einsicht und Weisheit. (Jeremia 3,15)

Suchet, so werdet ihr finden.

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2)

Ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. (Matthäus 10,16)

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. (Psalm 127,2)

Lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!

Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns. (Jeremia 21,14)

Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und siehe, es war sehr gut. (1. Mose 1,31)

Der HERR selbst muss das Haus bauen, sonst arbeiten die Bauleute vergeblich. Der HERR selbst muss die Stadt beschützen, sonst ist jede Wache umsonst. (Psalm 127,1)

Der Engel sprach zu Josef: Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. (Matthäus 1,21 )

Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: »Auf und hilf uns!« (Jeremia 2,27)

Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, // glaubt nur, dass ihr´s empfangt, // so wird´s euch zuteil werden. (Markus 11,24)

Alle, die dem HERRN vertrauen, sind wie der Zionsberg: für immer unerschütterlich und fest. (Psalm 125,1)

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1.Mose 1,27)

Wer sich der Liebe Gottes nicht wie ein Kind öffnet, wird sie niemals erfahren. (Markus 10,15)

Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat! (Psalm 121,2)

Ich, der HERR, sehe bis auf seinen Grund, ich kenne die geheimsten Wünsche der Menschen. Ich gebe jedem, was er aufgrund seiner Taten verdient hat. (Jeremia 17,10)

Der Herr segne dich und behüte dich! Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Herr hebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (1. Mose 1,1)

Wenn sie auch wider dich streiten, werden sie dir dennoch nichts anhaben können; denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dich errette. (Jeremia 1,19)

Für euch aber, die ihr mir treu gewesen seid, wird an diesem Tag die Sonne aufgehen. (Maleachi 3,20)

Es werde Licht. (Lat.: Fiat lux.) (1. Mose)

Dem Toren ist die Torheit eine Freude.

An deine Ordnungen will ich mich halten; steh du mir bei und lass mich nicht im Stich! (Psalm 119,8)

Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde, noch bei sonst etwas. Man muß sich auf euer einfaches Ja oder Nein verlassen können. (Jakobus 5,12)

HERR, sei mein Halt, damit ich leben kann; ich nehme dich beim Wort, enttäusch mich nicht! (Psalm 119,116)

Haben wir nicht alle e i n e n Vater? Hat uns nicht e i n Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern? (Maleachi 2,10)

Denkt an Abraham: Von Gott auf die Probe gestellt, blieb er treu; und ...

Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit.

Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst? (Lukas 9,25)

Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer. (Jakobus 5,11)

Mit dem HERRN rechnen ist besser als sich auf Menschen verlassen. Der Stein, den die Bauleute als wertlos weggeworfen haben, ist zum Eckstein geworden. (Psalm 118,8+22)