Bibel — Zitate

— Die besten Zitate (387), Sinn-Sprüche und Aphorismen von " Bibel" (; )

Ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. (1. Korinther 3,9)

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Bibel Zitate (Berufsgruppe: / Land: ) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Wer seine Tätigkeit einschränkt, erlangt Weisheit. (Salomo)

Wer weiß, was er zu tun hat, und tut es nicht, der macht sich schuldig. (Jakobus 4,17)

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.

Es zählt also nicht, wer pflanzt oder wer begießt; es kommt alles auf Gott an, der es wachsen lässt. (1. Korinther 3,7)

Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werde, auch nichts geheim, was nicht bekannt werde und an den Tag komme. (Lukas 8,17)

Den HERRN stets ernst zu nehmen, damit fängt alle Weisheit an. (Psalm 111,10)

Wer zweifelt gleicht den Meereswogen, die vom Wind gepeitscht hin und her getrieben werden. (Jakobus 1,6)

Lobe den HERRN, der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen. (Psalm 103,2.3)

Gott, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Treue, soweit die Wolken gehen.

Er begann und sagte: »Heute, da ihr dieses Prophetenwort aus meinem Mund hört, ist es unter euch in Erfüllung gegangen. (Lukas 4,21)

Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.

Auch wenn alles einmal aufhört - Glaube, Hoffnung und Liebe nicht. Diese drei werden immer bleiben; doch am höchsten steht die Liebe. (1. Korinther 13,13)

Vergib uns unsere Schuld! Nimm unsere Gabe an! Wir bringen dir nicht Opfertiere, sondern unser Wort. (Hosea 14,3)

Vater, wenn du willst, erspare mir diesen Leidenskelch. Aber dein Wille soll geschehen, nicht meiner! (Lukas 22,42)

Gott ist mein Licht und mein Wohl; vor wem sollte Ich mich fürchten? Gott ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Psalm 103,15-16)

Wenn du ihn bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen. (Hiob 22,27_28)

Vor dem HERRN her kam ein großer und gewaltiger Sturmwind, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, in dem Sturmwind aber war der HERR nicht. Und nach dem Sturmwind kam ein Erdbeben, in dem Erdbeben aber war der HERR nicht. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, in dem Feuer aber war der HERR nicht. Nach dem Feuer aber kam das Flüstern eines sanften Windhauchs. (1. Könige 19,11-12)

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. // Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. // Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. // Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir, // dein Stecken und Stab trösten mich. // Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein. // Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Aber dies alles, was mir früher als Vorteil erschien, habe ich durch Christus als Nachteil erkannt. (Philipper 3,7)

Zur Stunde des Abendopfers trat Elija vor den Altar und rief: »HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs! Alle sollen heute erfahren, dass du Gott bist in Israel und ich dein Diener, der dies alles in deinem Auftrag getan hat. Höre mich, HERR, erhöre mich! Dieses Volk soll erkennen, dass du, HERR, allein Gott bist und dass du sie wieder auf den rechten Weg zurückbringen willst. Da ließ der HERR Feuer herabfallen. Es verzehrte nicht nur das Opfertier und die Holzscheite, sondern auch die Steine, die Erde ringsum und das Wasser im Graben. (1. Könige 18,36-38)

Wer sich mit falschen Werten selber täuscht, darf nicht enttäuscht sein über falschen Lohn. (Hiob 15,31)

Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt.

Jesus Christus, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. (Philipper 2,6-7)

Deine Augen sahen, wie ich entstand, und in deinem Buch war schon alles geschrieben.

Ihr habt mein Volk in die Irre geführt, ihr habt verkündet: Alles steht gut!, während es in Wirklichkeit gar nicht gut stand. Da baut sich mein Volk eine Mauer aus losen Steinen und ihr streicht Tünche darüber! (Heskiel 13,10)

Ich habe dir beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen, dass dein Sohn Salomo und kein anderer mein Nachfolger werden soll. Und heute löse ich meine Zusage ein! (1. Könige 1,30)

Ich danke dir darüber, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennet meine Seele.

Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. (Philipper 2,13)

Dann geh auf die Landstraßen und an die Zäune draußen vor der Stadt, wo die Landstreicher sich treffen, und dränge die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird! (Lukas 14,23)

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Johannes 1,1-4)

Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. (Jesaja 44,6)

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (Quelle: Bibel: 1 Mos 2,18)

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe wohnt, der lebt in Gott und Gott in ihm. (Johannes 4,16)

Zu seinen Vätern versammelt werden. (Quelle: Bibelwort)

Zeigt den Beweis eurer Liebe, auch öffentlich. (Quelle: Bibel: 2 Kor 8,24)

Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen. (Quelle: Bibel: 2 Mos 16,3)

Wo ist dein Bruder Abel? (Quelle: Bibel: 1 Mos 4,9)




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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen: