James Joyce — Zitate

— Die besten Zitate (26), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "James Joyce" (GB; Schriftsteller)

— Bekanntes Zitat:

Ein Genie macht keine Fehler. Seine Irrtümer sind Tore zu neuen Entdeckungen

James Joyce (* 2. Februar 1882 in Rathgar, Dublin; † 13. Januar 1941 in Zürich, Schweiz) war ein irischer Schriftsteller.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten James Joyce Zitate (Berufsgruppe: Schriftsteller / Land: GB) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Jedes Leben ereignet sich an vielen Tagen, Tag für Tag. Wir erfahren uns selbst, begegnen Räubern, Geistern, Riesen, alten Männern, jungen Männern, Frauen, Witwen, Liebesbrüdern, aber immer auch uns selbst.

Das Ziel des Künstlers ist die Erschaffung des Schönen. Was das Schöne ist, ist eine andere Frage.

Takt ist die Bremse der Leidenschaft.

Der Dichter ist das innerste Zentrum des Lebens seines Zeitalters.

Männer werden von den Linien des Intellekts geleitet - Frauen von Kurven der Emotionen.

Er wollte leise weinen, aber nicht um seiner selbst willen: um die Worte, die so schön und traurig, wie Musik waren.

Versteht es niemand? (Letzte Worte)

Sie lebten und lachten und liebten und gingen.

Der längste Umweg ist der kürzeste nach Hause.

Poesie selbst wenn sie offensichtlich fantastisch ist, ist immer eine Revolte gegen einen Kunstgriff, eine Revolte in einem gewissen Sinne gegen Aktualität.

Die Geschichte ist ein Alptraum, aus dem ich zu erwachen versuche.

Es war einmal und es war eine sehr gute Zeit.

Der Erfinder der Notlüge liebte den Frieden mehr als die Wahrheit.

Liebe liebt es, Liebe zu lieben.

Ich bin morgen, oder an irgendeinen zukünftigen Tag, das, was ich heute begründe. Ich bin heute das, was ich gestern oder am Vortag begründet habe.

Mein Körper war wie eine Harfe und ihre Worte und Gesten waren wie Finger, die über die Saiten liefen.

Eines Mannes schwache Seite erkennt man unfehlbar an seiner sogenannten besseren Hälfte.

Schließe die Augen und schaue.

Es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft, alles verläuft in einer ewigen Gegenwart.

Es gibt keine Ketzerei oder Philosophie, die aus Sicht der Kirche so abscheulich wie der Mensch ist.

Das Leben eines Entwurzelten scheint mir viel weniger verächtlich, als das Leben eines Menschen, der sich mit der Tyrannei des Durchschnitts abfindet.

Liebe, lüge und sei hübsch! Denn morgen müssen wir sterben.

Deine Kämpfe haben mich inspiriert - nicht die offensichtlichen materiellen Kämpfe, sondern jene, die hinter deiner Stirn ausgefochten und gewonnen wurden.

Meine Worte in ihrem Kopf: Kalt geschliffene Steine, die durch einen Sumpf sinken.

Die Handlungen der Menschen sind die besten Interpreten ihrer Gedanken.



— James Joyce (1882 - 1941) war ein irischer Schriftsteller, Erzähler und Dichter.


— Die wegweisenden Werke „Dubliner“, „Ulysses“ und „Finnegans Wake“ verhalfen Joyce (vollständig James Augustine Aloysius Joyce) zu großer Bekanntheit. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Moderne. Er lebte vorwiegend in Dublin, Triest, Paris und Zürich.

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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "Schriftsteller") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen:
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