Zitate & Sprüche - Ende

— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (509) zum Thema "Ende"



— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.

Das angeblich voll ausgelebte Leben ist in Wahrheit «ungereimt», es fehlt ihm am Ende, und wahrhaftig am wirklichen Ende, beim Tod, immer etwas.    Robert Musil

Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden, und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.    Winston Churchill

Lasst uns, der trüben Zeit gehorchend, klagen, nicht, was sich ziemt, nur was wir fühlen, sagendem Ältesten war das schwerste Los gegeben, wir Jüngeren werden nie so viel erleben. (Quelle: König Lear (Edgar))    William Shakespeare

Wer davon überzeugt ist, das Ende der Dinge zu wissen, die er gerade erst beginnt, ist entweder außerordentlich weise oder ganz besonders töricht; so oder so ist er aber gewiss ein unglücklicher Mensch, denn er hat dem Wunder ein Messer ins Herz gestoßen. (Quelle: Der Drachenbeinthron)    Tad Williams

Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände - dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus.    Rainer Maria Rilke

Am äußersten Ende jedes Gedankens wartet ein Seufzer.    Paul Valéry

Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.    Lao-tse

Es gibt Menschen, die, wenn sie das Licht am Ende des Tunnels sehen, ein neues Stück Tunnel kaufen.    Johannes Rau

Man schließt die Augen der Toten behutsam, nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.    Jean Cocteau

Frauen, die lange ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen.    Humphrey Bogart

Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste,
Hohe Tugend versteht, wer in die Welt geblickt,
Und es neigen die Weisen
Oft am Ende zu Schönem sich.    Friedrich Hölderlin

Vollendete Tapferkeit besteht darin, ohne Zeugen zu tun, was man vor aller Welt tun möchte.    François de La Rochefoucauld

Weder durch Drogen noch durch Fasten noch durch irgendein Meditationssystem können Sie jemals auf das Ewige, das Zeitlose stoßen.    Jiddu Krishnamurti

Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann.    Dieter Hallervorden

Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.    Marie von Ebner-Eschenbach

Das Leben jedes Mannes endet auf die gleiche Weise. Es sind nur die Details, wie jemand gelebt hat und wie er gestorben ist, die einen Mann vom anderen Unterscheiden.    Ernest Hemingway

Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen.    Blaise Pascal

Dies könnte das Ende sein. Ich suche es nicht, aber es liegt im Kalkül der Wahrscheinlichkeiten.    Che Guevara

Die Dividenden steigen und die Proletarier fallen.    Rosa Luxemburg

Wenn eine Betschwester einen Betbruder heiratet, so gibt das nicht immer ein betendes Ehepaar.    Georg Christoph Lichtenberg

Die Hoffnung, so trügerisch sie ist, dient wenigstens dazu, uns auf angenehmem Weg an das Ende des Lebens zu führen.    François de La Rochefoucauld

Willst du eine Rede hören, dann wende dich an einen Mann. Willst du Taten sehen, dann geh zu einer Frau.    Margaret Thatcher

Obwohl den meisten Menschen die Vernunft bis zu einem bestimmten Grade zugänglich ist und sie z.B. zu zählen vermögen, wenden sie sie doch im alltäglichen Leben nur sehr wenig an.    Thomas Hobbes

Wen Gott vernichten will, den verblendet er.    Leo Tolstoi

Die Schmeichler sind gefährlicher als Raben:
Die pflegen Toten nur die Augen auszugraben,
indes der Schmeichler sie dem Lebenden entwendet
und den Scharfsichtigsten mit falschen Künsten blendet.    Friedrich Rückert

Die Ursachen, die das Begreifen bewirken, sind für den Erkennenden dieselben, wie für den Nichterkennenden. Aber die beiden Menschen unterscheiden sich darin, dass der eine das, was der andere begreifen kann, nicht begreift.    Lü Bu We

Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.    Rabindranath Tagore

Der Zerfall eines radioaktiven Atoms geschieht bekanntlich explosionsartig, die Alphastrahlen erreichen eine Geschwindigkeit bis zu 1/10, die Elektronen nahezu volle Lichtgeschwindigkeit. Zerplatzt nun ein derartig radioaktives Atom, so wird das übrigbleibende Rest-Atom durch das Ausschleudern der Elektronen oder mehr noch der Alphastrahlen einen Rückstoß bekommen, ähnlich wie die Kanone, wenn das Geschoss den Lauf verlässt. Die Geschwindigkeit des Rest-Atoms bestimmt sich daher nach dem Schwerpunktsatz.    Otto Hahn

Die Liebe weint mit den Weinenden, freut sich mit den Frohen, ist glücklicher über des anderen Wohl als über das eigene.    Katharina von Siena

Wenn Liebende es nicht fertigbringen, ohne Einschränkung zu geben und zu nehmen, handelt es sich nicht um Liebe, sondern um einen Geschäftsabschluss, in dem ständig Plus und Minus gegeneinander abgewogen werden.    Emma Goldman

Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.    Buddha

Die herrschenden Eigenschaften der Menschen sind nicht jene, welche sie zur Schau tragen, sondern im Gegenteil jene, welche sie am liebsten verbergen.    Luc de Clapiers

Kennzeichen treffenden Ausdrucks ist, dass auch das, was an sich zweideutig ist, nur eindeutig ausgelegt werden kann.    Luc de Clapiers

Jedes Kalenderblatt ist ein Wertpapier, dessen Kurs wir selbst bestimmen.    [Weisheiten]

In jüngeren Tagen war ich des Morgens froh,
des Abends weint’ ich; jetzt, da ich älter bin,
beginn’ ich zweifelnd meinen Tag, doch
heilig und heiter ist mir sein Ende.    Friedrich Hölderlin

Elende Helfer, … die nicht helfen können, ohne zugleich zu schaden!    Gotthold Ephraim Lessing

Auch das klügste Wort bleibt am Ende nur Geschwätz, wenn es nicht auf irgendeinem Wege zu Taten führt.    Arthur Schnitzler

Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht, stellt es sich gleich das Ende vor. (Quelle: „Faust“)    Johann Wolfgang von Goethe





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