Zitate & Sprüche - Ende
— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (509) zum Thema "Ende"—
— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.
Ein Vorsitzender ist immer ein Vorsitzender auf Abruf. Angela Merkel
Der Tod ist das Ende der Mühsal, und wen er heut´ trifft, der braucht ihn morgen nicht zu scheuen. Friedrich Rückert
Nichts Unvollendetes kann für etwas Maßstab sein. Platon
Verbindungen: Ganzes und Nichtganzes, Zusammengehendes und Auseinanderstrebendes, Einklang und Missklang und aus Allem Eins und aus Einem Alles. Heraklit
Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt. Wilhelm Busch
Das Auge des Leidenden ist für die Wahrheit immer am meisten offen. Johann Heinrich Pestalozzi
Er hat so ein verlierendes Lächeln - gewinnend kann man das ja nicht nennen. Dieter Hildebrandt
Eine Frau kann übersehen, dass ihr Mann ein geschätzter Fachmann oder ein bedeutender Philosoph ist, nicht aber ein fremdes Haar auf seinem Pyjama! Gabriel Laub
Alles Indiehöheschweifen Bringt am Ende dich zu dir Otto Julius Bierbaum
Fast alles ist leichter begonnen als beendet. Johann Wolfgang von Goethe
Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine glimmende Zeitbombe. Carl Friedrich von Weizsäcker
Glück ist doch besser als Verdienst und es wohnt ihm auch eine schöne, poetische, gutmachende Seiten ein. Theodor Fontane
Ein Intellektueller ist ein Mann, der mehr Worte verwendet als nötig, um mehr zu sagen als er weiß. Dwight D. Eisenhower
Ein Film ist dann gut wenn der Preis für das Abendessen, der Kinoeintritt und der Babysitter es wert war. Alfred Hitchcock
Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören. Immanuel Kant
Der wahre erleuchtete Denker, der wahre Rationalist, will niemals jemanden zu irgendetwas überreden. Nein, er will nicht einmal überzeugen, er ist sich die ganze Zeit über bewusst, dass er vielleicht falsch liegen könnte. Karl Popper
Der Name eines Mannes ist ein betäubender Schlag von dem er sich nie wieder erholt. Marshall Mcluhan
Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Karl Marx
Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende bereitet. Karl Kraus
Seit es Menschen gibt, ist der Wetteifer der Ansporn zu fast allem wichtigem und bedeutendem Tun gewesen. Bertrand Russell
Von zwei Wörtern wähle man das weniger bedeutende. Paul Valéry
Mit zunehmendem Alter wird man nicht klug - man weiß nur besser, dass es die anderen auch nicht sind. Gabriel Laub
Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen. Franz Kafka
Wir können nicht beobachten, ohne das zu beobachtende Phänomen zu stören, und die Quanteneffekte, die sich am Beobachtungsmittel auswirken, führen von selbst zu einer Unbestimmtheit in dem zu beobachtenden Phänomen. Werner Heisenberg
Freilassung ist keine Befreiung. Die Kerkerstrafe ist zu Ende, nicht die Verurteilung. Victor Hugo
Es ist leichter das erste Verlangen zu unterdrücken, als alle folgenden zu befriedigen. Benjamin Franklin
Er schliff immer an sich und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war. Georg Christoph Lichtenberg
Man spricht von "Freizeitaktivität", treffender könnte man sagen "Freizeitpassivität". Erich Fromm
Ich war schon auf einem Kalender, aber ich war niemals pünktlich. Marilyn Monroe
Lebende Geschöpfe dürfen wir nicht wie Schuhe Töpfe und Pfannen behandeln, die wir fortwerfen, wenn sie vom Dienst abgenutzt und abgetragen sind. Plutarch
Frauen neigen dazu, aus dem Allgemeinen die hervorstechende, ins Auge fallende Einzelheit herauszugreifen. Anton Tschechow
Die wahrhaft Wissenden sind demütig, die wahrhaft Mächtigen sind zurückhaltend. Rudyard Kipling
Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen Und das Erhabne in den Staub zu ziehn. Friedrich Schiller
Was belohnet den Meister? Der zart antwortende Nachklang und der reine Reflex aus der begegnenden Brust. Johann Wolfgang von Goethe
Ich hatte das dringende Bedürfnis, eine Bombe zu sein und zu platzen, dass der ganze Bau in Trümmer gegangen wäre! Otto von Bismarck
Ein Lächeln erfreut mindestens zwei: Den Schenkenden und den, der es erhält. William James
Was man heute als Science-fiction beginnt, wird man morgen vielleicht als Reportage zu Ende schreiben müssen. Norman Mailer
Alles, was in großer Zahl auftritt, ist nicht von oben; meint es, irgendeinen Ruf vernommen zu haben, so kann man sicher sein, dass der Ruf von unten kam. Søren Kierkegaard
Alle Verfehlungen und vielleicht gar alle Verbrechen haben als Grundlage eine falsche Überlegung oder eine ausschweifende Selbstsucht. Honoré de Balzac
Farbenpracht blendet das Auge. Lao-tse
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