Zitate & Sprüche - Leben

Das Leben ist ein Spiegel: wenn du hineinlächelst, lächelt es zurück.    George Bernard Shaw

Das ist schwer: ein Leben zu zwei’n. Nur eins ist noch schwerer: einsam sein.    Kurt Tucholsky

An den Frühstückstisch treten heißt ein neues Leben beginnen.    Peter Bamm

Die größten Tragödien in der Welt und im Leben des Einzelnen entspringen Missverständnissen.    [Gordon Dean]

Wer jeden Schritt vorher lange überlegt, bringt sein ganzes Leben auf einem Bein zu. (aus China)    Sprichwörter

Träume sind wirklich, solange sie andauern. Können wir vom Leben etwas anderes behaupten?    [Havelock Ellis]

Leben heißt: Das Leben genießen!    [Thomas Clayton Wolfe]

Langeweile und Schaumschlägerei, das ist das Leben. Wir hüpfen ein paar Mal auf, die einen auf Marmor, die anderen auf Mist, dann ist es aus für immer.    Voltaire

Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.    Wilhelm Raabe

Das Leben ist eine Quarantäne für das Paradies.    Karl Julius Weber

Wer den Lebensbecher bis auf den Grund ausleeren will, muss sich vernünftigerweise auf die gewöhnliche Hefe gefasst machen.    Karl Julius Weber

Wovon wollen wir leben, wenn wir nicht beizeiten sammeln?    Heinrich von Kleist

Das Leben ist viel wert, Wenn man’s verachtet.    Heinrich von Kleist

Das Leben besteht aus der verschiedenartigsten Dingen, den unvorhergesehensten, den widersprechendsten, den am wenigsten zueinander passenden.    Guy de Maupassant

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.    Guy de Maupassant

Ohne diese Unersättlichkeit gibt’s keine Liebe. Wir leben und lieben bis zur Vernichtung.    Friedrich Schlegel

Hab erbarmen. Das Leben ist schwer genug. (Quelle: Merkblatt für Geschworene)    Kurt Tucholsky

Das Leben ist hart. Schließlich tötet es dich. (Englisch: Life is hard. After all, it kills you.)    Katharine Hepburn

Du lebst nur einmal, aber wenn du es richtig machst, ist einmal genug.    Mae West

Wer weiß denn, ob das Leben nicht das tot Sein ist und tot sein Leben?    Euripides

Leben willst du? Kannst du das denn? (Lat.: Vivere vis: scis enim?)    Seneca

Ihr verfluchten Kerls, wollt ihr denn ewig leben!    Friedrich II.

Verachte das Leben, um es zu genießen.    Jean Paul

Das Leben ist ein Marathonlauf - mit den Nachbarn als Schrittmacher.    Frank Sinatra

Wer gut und lange leben will, lebe langsam.    Marcus Tullius Cicero

Das Leben hat mich gelehrt, dass alles auf die Menschen ankommt, nicht auf die sogenannten Verhältnisse.    Theodor Fontane

Unser Erdenleben ist nur eine kleine Strecke auf der ganzen Bahn unsrer Existenz.    Matthias Claudius

Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens.    Friedrich Nietzsche

Mein Leben wurde ständig von Missgeschicken bedroht - von denen die meisten niemals stattfanden.    Mark Twain

Während du dein Leben auf dieser Erde lebst versuche einiges Gute zu tun, das nach dir hier verbleiben wird.    Robert Baden-Powell

Mit einem Menschen muss man zusammenleben, um ihn zu kennen.    Konfuzius

Aber nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der ...    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Verlange nicht, dass das was geschieht, so geschieht wie du es wünschst, sondern wünsche, dass es so geschieht, wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen.    Epiktet

Der Zustand, in dem man so viel Kredit bekommt, um über seine Verhältnisse leben zu können.    Robert Lembke

Im Leben ist es besser, zu wollen, was man nicht hat, als zu haben, was man nicht will.    Jonathan Swift

Am Schluss ist das Leben nur eine Summe aus wenigen Stunden, die man zulebte. Sie sind; alles andere ist nur ein langes Warten.    Erich Kästner

Bestimmten Verhältnissen dem Leben gegenüber ist Radikalität das einzig Vernünftige, was Humanität noch rettet.    [Roger Willemsen]

Das Leben ist schwer Ein Grund mehr, es auf die leichte Schulter zu nehmen.    Emil Gött

Je weniger du bist, je weniger du dein Leben äußerst, umso mehr hast du, umso größer ist dein entäußertes Leben.    Karl Marx

Ist es nicht besser, aufzuhören zu leben, als zu leben, ohne etwas zu empfinden?    Jean-Jacques Rousseau