Zitate & Sprüche - Macht
— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (505) zum Thema "Macht"—
— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.
Nichts kann rückgängig gemacht werden, was einmal gedacht wurde. Friedrich Dürrenmatt
Ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der die Macht attackiert hat, ohne sie für sich zu wollen. Elias Canetti
Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird. Immanuel Kant
Verträge werden von Juristen für Juristen gemacht, damit die Laien merken, daß sie ohne Juristen nicht auskommen. Aristoteles Onassis
Am sensibelsten reagiert man auf Vorwürfe, die man sich selbst schon gemacht hat. Robert Lembke
Das Leben, dieser Erdenschranken satt, hat stets die Macht, sich selber zu entlassen. William Shakespeare
Der Wetzstein schneidet nicht, doch macht er scharf das Messer.
Durch einen schlechten Mann wird oft ein guter besser.
Friedrich Rückert
Wie wenig ist am Ende der Lebensbahn daran gelegen, was wir erlebten, und wie unendlich viel, was wir daraus machten. Wilhelm von Humboldt
Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer. Lü Bu We
Macht können wir durch Wissen erlangen, aber zur Vollkommenheit gelangen wir nur durch die Liebe. Rabindranath Tagore
Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank. Rabindranath Tagore
Die Menschen würden politisch noch immer in absoluter Sklaverei verharren, wenn es die John Balls, die Wat Tylers, die Wilhelm Tells nicht gäbe, die unzähligen individuellen Giganten, die Schritt für Schritt gegen die Macht von Königen und Tyrannen kämpften. Emma Goldman
Frau Minne kenntest du nicht? Nicht ihres Zaubers Macht? Des kühnsten Mutes Königin? Des Weltenwerden Walterin? Richard Wagner
Der Pöbel! – der Führer ist’s, der sie zu Rittern macht. Nimm ihm den Führer, und er wird, was er war. Richard Wagner
Das einzige Mittel mit Sicherheit zu handeln, ist, wenn man seine Rechnung auf das Schlimmere macht. Ludwig XIV.
Dienen und der Zwang zu gefallen sind im weiblichen Leben verwandt, denn das Gefallen macht gleichfalls dienstbar. Ernst Bloch
Jeder Zustand ist so gut, als man ihn sich macht. Paul de Lagarde
Es gibt für die Macht keinen gefährlicheren Schmeichler, als einen Höfling in Ungnaden, der wieder in Gunst kommen will. Josh Billings
Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. Jean Anouilh
Etwas gerne tun, macht jede Last leichter. Ovid
Führer werden gemacht, nicht geboren. Lee Iacocca
Wer das macht, was die Masse macht, gehört zur Masse. Sprichwörter
Sie versuchte, das Bild, das ich mir von ihr gemacht habe, durch ein Foto zu zerstören. Werner Mitsch
Man macht sich selten klar, in welchem Umfang unsere Vorstellungen von den seelischen Prozessen bloß symbolische Bedeutung besitzen. Georg Simmel
Tief im Herzen veracht’ ich die Rotte der Herren und Pfaffen,
aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit.
Friedrich Hölderlin
Man macht gewöhnlich viele Worte, wenn man nichts zu sagen hat. Heinz Erhardt
Zwischen Männern und Parfüms gibt es einen wichtigen Unterschied: Parfüms verduften, wen man eine Flasche aufmacht. [Hanne Wieder]
Zeitlos ist die Macht des Herzens, die sich als Wohlwollen kundgibt. [Hans Carossa]
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen. [Karlheinz Deschner]
Unsere Macht ist zerstörerisch. Wir können zwar die Schöpfung beenden und alle Menschen töten, aber wir können keinen einzigen Menschen erschaffen. [Franz Alt]
Siehst du hier wohl einen Unterschied, ob arm, ob reich? Der Tod macht’s gleich; heute rot, morgen tot. Sprichwörter
Recht ist ein Werturteil, das eine Macht über eine ihr an Macht unterlegene Macht fällt. [Henry de Montherlant]
Medizin: MANCHMAL macht es doch einen Unterschied, ob man das einnimmt oder das. Johann Nepomuk Nestroy
Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter. [Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger]
Macht geht vor Recht. [Graf Maximilian von Schwerin-Putzar]
Keine Art der Quälerei gibt es, die der zivilisierte Mann nicht ungestraft an der Frau verüben könnte. Die einzige Vergeltung, die in ihrer Macht steht, bringt das Zerwürfnis der Ehe mit sich … Denis Diderot
Insofern wir scharfsinnig sind, liegen wir einander beständig in den Haaren. Tiefsinn aber macht verträglich. [Friedrich Heinrich Jacobi]
Ich lasse keinen Ärger an mich ran. Die Dinge leichtnehmen macht gesünder und glücklicher. Neil Armstrong
Ich habe es nie über mich gewinnen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs Neue anzuzünden mir die Macht fehlt. [Sven Hedin]
Ich habe dir nicht gedankt für die gemachten Betten, die gefegten Zimmer, die Wäschen, die geröteten Hände und durchlöcherten Handschuhe und den Küchengeruch in den Haaren alles das, was du mir gegeben hast, als du es auf dich nahmst, mir zu folgen. Jean Anouilh
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